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Fliegen während Corona: Sichere Flugreisen in Zeiten der Pandemie

Im Frühling 2020 stand die komplette Luftfahrt nahezu still. Auch jetzt, mehr als ein Jahr nach dem Beginn der Coronakrise, ist die Normalität längst noch nicht an die Flughäfen zurückgekehrt. Immer mehr Länder beginnen jedoch, ihre Grenzen wieder für Touristen und andere Reisende zu öffnen. Erfahren Sie, wie das Fliegen während Corona aussieht und wie Sie Ihre Reise sicher und angenehm gestalten.

So hat Corona das Fliegen verändert

Der Flugverkehr ist im Jahr 2020 allein in Deutschland um mehr als 130 Millionen Passagiere eingebrochen und erholt sich nur langsam. Im Januar 2021 gab es immer noch rund 50 % weniger angebotene Flüge als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, kurz vor dem Ausbruch der Pandemie. Seit dem internationalen Beginn der Impfkampagnen kommt jedoch Hoffnung auf. Beliebte Urlaubsziele wie Griechenland, die Türkei und die Seychellen erlauben die Einreise mit negativem PCR-Test. An anderen Orten darf für Familienbesuche und geschäftliche Termine angereist werden. Bereits vor dem Buchen sollte sich jeder Reisende genau über die Einreisebestimmungen seiner Destination informieren - und auch über jene bei der Rückkehr ins eigene Land. An Bord der Flugzeuge selbst gelten weiterhin strenge Hygienemaßnahmen. Gesundheitschecks, Mund-Nasen-Masken und ein eingeschränkter Service sind nur einige davon.

Charterflüge als Alternative für Unternehmen

Experten vermuten, dass die Pandemie vor allem Geschäftsreisen grundsätzlich verändern könnte. Statt per Flugzeug in der Business Class zum Meeting zu reisen, mussten Firmen plötzlich die meisten ihrer Termine virtuell als Videokonferenz gestalten. Doch nicht in allen Branchen und zu allen Anlässen werden Zoom, Skype & Co auch in Zukunft ausreichend sein. Hier kommen vermehrt alternative Angebot ins Spiel. Private Flugzeuge kann man heutzutage per App chartern. Was für die meisten Personen purer Luxus ist, kann für Unternehmen einen praktischen und effizienten Weg darstellen, mehrere Mitarbeiter an den gewünschten Ort zu bringen. Das ist vor allem deshalb erforderlich, weil die regulären Flugpläne auf vielen Strecken coronabedingt nach wie vor stark reduziert sind. Ein Charterflug für die eigene Belegschaft gibt zudem Sicherheit. Der Kontakt mit Personen außerhalb der eigenen Bubble wird deutlich minimiert.

4 Tipps für das sorgenfreie Fliegen während der Pandemie

Sämtliche Papiere bereithalten: Die Mitarbeiter beim Check-In und an den Grenzstellen kontrollieren das Ergebnis des PCR-Tests und weitere Dokumenten für die Einreise.

Vorab für Verpflegung sorgen: Viele Restaurants und Lounges an den Flughäfens sind nach wie vor geschlossen und an Bord kann der Service ebenfalls reduziert sein. Zuhause essen und satt ins Flugzeug einsteigen lohnt sich also.

Desinfektionsmittel einpacken: Flughäfen und Airlines stellen überall Desinfektionsmittel zum Reinigen der Hände bereit. Eine eigene Flasche sowie Desinfektionstücher zum Reinigen von Armlehnen und Tischen bieten zusätzlichen Schutz.

Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen: Das Tragen einer medizinischen Schutzmaske am Flughafen und an Bord ist Pflicht. Auf langen Flügen sind mehrere Masken zum Tauschen von Vorteil.

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