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Städtereise Rom: Das Kolosseum mit dem E-Scooter umrunden

Rom, die pulsierende Hauptstadt Italiens, ist immer eine Reise wert. Hier kann man auf dem Petersplatz dem Oberhaupt der katholischen Kirche lauschen oder sich im Kolosseum über die Gladiatoren und deren Leben informieren. Geht man zu Fuß, können einem aufgrund der zurückzulegenden Strecke schnell mal die Beine wehtun. Es empfiehlt sich also, auf ein Fahrrad zu steigen oder mit dem E-Scooter auf Erkundungstour zu gehen. Wer kein fahrbares Elektrogerät besitzt, kann sich natürlich auch vor Ort einen E-Scooter kaufen.

PonteSantAngeloRom

Rabax63, PonteSantAngeloRom, CC BY-SA 4.0

 

Die Ewige Stadt: Mittelpunkt des römischen Imperiums und Sitz eines Kirchenoberhauptes

Der Dichter Tibull berichtete im 1-Jahrhundert vor Christus von der „Ewigen Stadt“. Der Überlieferung zufolge wurde Rom im Jahre 753 vor Christi Geburt errichtet. Es kann jedoch sein, dass die Stadt älter ist, als man vermutet. Den meisten Menschen dürfte, wenn sie das Wort Rom hören, sofort die Kaiserzeit in den Kopf schießen. Caesar und Co. haben auf dem Erdball ihre Spuren hinterlassen. Ohne ihren Eroberungswahn würde es viele Städte vermutlich gar nicht geben.

Rom ist auch das geistliche Zentrum der römisch-katholischen Kirche und somit auch das Reiseziel zahlreicher Pilger aus aller Herren Länder.

Bekannte Sehenswürdigkeiten

Das Kolosseum, welches früher 65.000 Besuchern Platz bot, ist die beliebteste Sehenswürdigkeit der italienischen Hauptstadt. Hier traten brutale Kämpfer gegeneinander an. Auch Wildtieren stellten sich die Gladiatoren todesmutig in den Weg. Die Touristen stehen hier Schlange, weshalb es sich anbietet, Tickets vorab zu reservieren.

Das Pantheon, welches Kaiser Hadrian im Jahre 608 dem Papst schenkte, hat eine gewaltige Kuppel. Das Bauwerk, dessen damaliger Zweck auch heute noch nicht bekannt ist, kann man während der Städtereise völlig kostenlos besichtigen. Einen Audioguide kann man für 6 Euro erwerben und eine geführte Tour schlägt mit 20 Euro zu Buche.

Die Sixtinische Kapelle, welche von keinem Geringeren als Michelangelo verschönert wurde, stellt für viele das Highlight ihrer Romreise dar. Da immer nur eine begrenzte Personenzahl eingelassen wird, muss man hier mit sehr langen Wartezeiten rechnen.

Aber wer wartet, wird mit einem Erlebnis belohnt, welches er sein Leben lang nicht mehr vergessen wird. Michelangelo wusste nämlich, wie man den Pinsel schwingt!

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