Vielen Besuchern, die sich auskennen, sind die Out Islands wichtiger als alles andere auf den Bahamas.
Die Out Islands haben - mit kaum nennenswerten Ausnahmen - nichts von dem Schick und dem Hochgestylten, das man auf Grand Bahama und New Providence finden kann. Allerdings auch nicht das dort übliche Preisniveau.
Sie sind eine ganz andere Welt. Da mischt sich historisch-koloniale Atmosphäre mit ungestörter Ruhe, man findet sehr weite, stille Strände. Viele sind schneeweiß, manche sanft rosarot. Das kommt von den winzigen Partikelchen roter Korallen, die sich unter den Sand gemischt haben.
Man könnte meinen, dass sich in den letzten hundert Jahren auf vielen Inseln nichts verändert hat. Aber dagegen spricht die erstaunliche Fülle von sportlichen Angeboten.
Das alles ist verteilt auf eine riesige Fläche von 14 000 Quadratkilometern. Und ausgerechnet auch noch auf Inseln, mit Wasser dazwischen - nichts für Autos! Aber mit vielen Flug- und Boot-Möglichkeiten.
"Island Hopping" ist ganz selbstverständlich. Und nicht teuer.
Die wichtigsten der Out Islands, die vor allem auch bei deutschen Urlaubern eine Rolle spielen, stellen wir Ihnen hier, auf diesen Seiten, knapp vor. Wir folgen dabei dem Verlauf der bahamesischen Inselkette, von ihrem Anfang im Nordwesten bis zum Ende im Südosten: Biminis, Abaco, Berry Islands, Andros, Eleuthera, Cat Island, Exuma, San Salvador, Long Island, Inagua.
Und wir werden nicht versäumen, Sie darauf hinzuweisen, wo Sie es besonders ruhig und gelassen haben können. Denn schließlich wurde auf den Out Islands die Hängematte erfunden. Den Computer hat man anderen überlassen.
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