In der Mitte des bahamesischen Archipels, an dessen Ostseite, liegt Cat Island.
Die 76 km lange, schmale Insel, über die eine Straße von Norden nach Süden führt, gehört zu den fruchtbarsten auf den Bahamas. Sie ist landschaftlich durch ihre vielen grünbewachsenen Hügelketten sehr reizvoll. Von manchen dieser Hügel kann man links wie rechts das Meer sehen.
Auch der höchste Berg der Bahamas ragt hier auf, der Mount Alvernia. Er misst, nicht auszudenken, volle 56 Meter. Oben auf diesem Berg steht eine Einsiedelei, "The Hermitage". Dort lebte Pater Jerome. Der kam Anfang des 20. Jahrhunderts auf die Bahamas. Er war nicht nur katholischer Priester, sondern auch Architekt und Steinmetz. Auf den Inseln baute er einige Kirchen.
Und ganz im Süden der Insel sehen Sie etliche Höhlen. Die wurden von den Arawak-Indianern geschaffen, den Ureinwohnern der Bahamas. Wozu sie die Höhlen brauchten, ist nicht ganz klar.
An den langen, schönen Sandstränden entlang der gesamten Küste trifft man stundenlang keinen Menschen. Und dann gibt es hier auch zwei ausgezeichnete Häfen.
Die Bewohner leben ausschließlich von der Landwirtschaft. Und die Strohwaren, die auf vielen Märkten der Bahamas zu kaufen sind, kommen von hier.
Mit "Cats", den Katzen, hat Cat Island übrigens nichts zu tun. Wohl aber mit einem sehr erfolgreichen Piraten namens Catt, der hier seinem einträglichen Beruf nachging.
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