Häuser und Siedlungen auf den beiden Hauptinseln der Abaco-Gruppe, Great und Little Abaco, präsentieren sich wie zur Kolonialzeit im 18. Jahrhundert. Zu jener Zeit, 1786, ließen sich hier englische Royalisten nieder. Vorher waren die Inseln ein Stützpunkt der Piraten.
Und nun liegen hier feine Badeanlagen, aber auch kleine Badeorte, in denen man sehr ungezwungen (und erstaunlich billig) leben kann. Die sehen aus wie amerikanische Land-Dörfchen vor hundertfünfzig Jahren.
Auf der Insel Green Turtle Cay, die dazugehört, dürfen nicht einmal Autos fahren. Vögel aller Art bevölkern dort die vielen Seen und Wälder; in den Riffen finden Sportangler und Taucher fast unbegrenzte Möglichkeiten.
Marsh Harbour ist der Hafen von Abaco, von dem im Winter Tomaten und Gurken in die Hauptstadt Nassau verschickt werden und wo das für seine Härte berühmte Faserholz der Abaco-Inseln verschifft wird.
Auf Man-O-War, einer kleinen vorgelagerten Insel, entstehen die schönen Holzschiffe der Bahamas, die Segler und Yachten, die vor allem in die USA verkauft werden.
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