Alaskas größtenteils unberührte Wildnis ist ein Paradies für viele Tierarten, die anderswo längst keine artgerechten Lebensbedingungen mehr finden.
Copyright 2002, Ryan Holliday (Wrh2). The original image can be found at [1]., Denali-from-reflection-pond, CC BY-SA 4.0
Wölfe und große Karibu-Herden streifen umher, riesige Elche überqueren gelassen die Highways, Kodiak- und Grizzlybären lassen sich beim Lachsfang kaum stören. In den Gewässern des Landesinnern tummeln sich Biber und Fischotter, während Walrosse, Seelöwen und Buckelwale die Meeresbuchten bevölkern.
Alaska ist keineswegs überall und immer so frostig, wie viele Menschen meinen - zumindest nicht im Sommer. Fast das gesamte Landesinnere erlebt im Juli Temperaturen von 20 Grad Celsius und darüber. Auf den Yukon Flats am nördlichen Polarkreis erreichen sie gelegentlich sogar 30 Grad und mehr. Dank der langen Sommertage (fast die ganze Nacht hindurch ist es hell) wachsen im Matanuska-Tal, nördlich von Anchorage, manche Obst- und Gemüsesorten - insbesondere Kohlköpfe und Erdbeeren - zu enormer Größe. Im Sommer ist Alaska auch etwas für kälteempfindliche Menschen.
Im Winter sieht es freilich anders aus: Da herrschen im größten Teil Alaskas Minustemperaturen von 25 bis 33 Grad, oft auch darunter. Nur am Panhandle vor der Südostküste sinken sie - dank warmer Meeresströmungen - selten unter minus 5 bis 10 Grad.
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- Auswärtiges Amt: USA
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