Viele Restaurants und Garküchen in Singapur haben rund um die Uhr geöffnet. Auch der Lau-Pa-Sat, ein Markt mit Ess-Ständen in der Bon Tat Street.
Lau-Pa-Sat
Gleich zum Frühstück gibt es Kaya: Eine süße Marmelade aus Kokosnuss und Ei auf Toastbrot, dazu weiche Eier und einen Schuss schwarze Sojasoße. Oder Nasi Lemak: Kokosreis und ein Omelett. Dazu Anchovis, Gurke und etwas Chili-Paste, auf Bananenblättern serviert.
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Hainanese Chicken Rice: Gedünstete Hähnchen mit Brühe und Reis.
Laksa: Reisnudeln mit Kokosnuss-Curry-Soße, dazu Shrimps, Ei und Hähnchen.
Char Kway Teow: Breite gebratene Nudeln mit dunkler süßer Soße, Bohnensprossen, Fischfrikadellen, Venusmuscheln und chinesischen Würstchen.
Bak Kut Teh: Schweinerippchen mit fünf Gewürzen, Knoblauch und Paprika in einer Suppe, dazu Reis oder frittierte Teigtaschen und Tee.
Roti Prata und Teh Tarik: Südindische Pfannkuchen mit oder ohne Ei und einer dicken Curry-Soße, dazu Tee mit süßer Kondensmilch.
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Fish Head Curry: Fischkopf mit Gemüse, Curry, Reis und Limonadensaft.
Satay: Fleischspieße mit Reiskuchen, Gurke und Erdnuss-Soße.
Rojak: Salat aus Früchten und Gemüse - dazu Mango und Tintenfisch, Erdnüssen und Krabbenpaste.
Carrot Cake: Schnell gebratener Karotten-Rettich-Kuchen mit schwarzer Sojasoße, Eiern und Knoblauch.
Chili Crab: Gekochte Krebse mit dicker Tomaten-Chili-Soße.
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Chendol: Kokosmilch mit braunem Zucker, grünen Stückchen Götterspeise und roten Bohnen.
Durian: Große, stachelige Frucht mit weichem Fleisch.
Man gibt sich leger. In den meisten Restaurants der Innenstadt genügt adrette Freizeitkleidung. Für eine Mahlzeit im Freien werden auch Shorts und Sandalen akzeptiert. Kleines Problem für Raucher: In den klimatisierten öffentlichen Gebäuden und Restaurants ist das Rauchen verboten.
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