Simbabwes Geographie: 390 700 qkm (etwas größer als
Deutschland),
Klima: In Simbabwe herrscht gemäßigtes Tropenklima mit durchschnittlichen Sommertemperaturen von 29 Grad in den Niederungen und 20 Grad in Höhenlagen. Die Wintertemperaturen liegen im Schnitt 6 Grad niedriger. In Hochlagen sind dann (von Juni bis August) die Nächte frisch - Nachtfröste sind keine Seltenheit, wenn es auch tagsüber angenehm warm ist. September und Oktober sind die heißesten Monate, danach (November bis März) ist Regenzeit, wobei der Norden wesentlich mehr Niederschläge abbekommt als der Süden. Der meiste Regen fällt allerdings im östlichen Hochland. Auch in der winterlichen Trockenzeit (von Mai bis September) ist das Wetter in diesem Grenzgebirge zu Mosambik eher launisch.
Währung: Simbabwe-Dollar
Gute Reisezeit: Mai bis August
Impfungen: Malaria-Vorsorge empfiehlt sich, besonders während der feuchten Jahreszeit (Oktober bis März). Dann sind die Anopheles-Mücken, die die Krankheit übertragen, besonders stechwütig.
Einreise: Reisepass
Unterkünfte: Das Hotelangebot in Zimbabwe ist noch nicht üppig, aber es gibt Hotels mit hohem Standard, auch einige prachtvolle Luxusherbergen aus der Kolonialzeit. Die meisten Hotels sind akzeptabel bis schlicht. In den Nationalparks bieten Safari-Lodges und schlichtere Hütten Unterkunft - allerdings müssen diese unbedingt rechtzeitig gebucht werden.
Mehr Informationen
de.wikivoyage.org
Auswärtiges Amt: Simbabwe
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