Die großen Temperaturunterschiede, die im südlichen Afrika herrschen, haben eine Vegetations-Vielfalt hervorgebracht, die nicht annähernd beschrieben werden kann.
Allein im Kapgebiet, das etwa die Größe Bayerns hat, gedeihen 8600 Arten von Blütenpflanzen. Viele uns vertraute Blumen - Lilien, Gladiolen, Fresien und die aus deutschen Balkonkästen nicht wegzudenkenden Geranien - stammen ursprünglich aus diesem Teil des Schwarzen Kontinents. Drei ganz typische Pflanzen:
Die Königsprotea ist Südafrikas Nationalblume - ein rotblühendes Silberbaumgewächs, das am Kap der Guten Hoffnung gedeiht.
Der Baobab ist typisch für die weiter nördlichen tropischen Regionen: der dicke, malerisch-bizarr geformte Affenbrotbaum, dessen Stamm viele Meter Umfang haben kann. Der im Baum enthaltene Wasservorrat wird in der Trockenzeit von manchen Tierarten angezapft.
Der Kameldorn ist eine weißdornige Akazienart. An den Rändern der oft wasserführenden, aber auch periodisch trockenen Flussbetten, wie sie beispielsweise in der Namib-Wüste vorkommen, reihen sich Galeriewälder auf. Sie bestehen vorwiegend aus Kameldorn und sind willkommene Schattenspender in der Ödnis.
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