Auf der Hochebene Sambias sind die vielen verschiedenen, oft geradezu majestätisch auftretenden Baumarten faszinierend.
In Gebieten mit höheren Niederschlägen sind die Wälder dichter und fast urwaldartig, in den Savannen mit ihren scheinbar endlosen Grasflächen ragen immer wieder einzelne riesige Bäume empor, die durch ihre gigantischen skurrilen Formen die Landschaft prägen. Dabei handelt es sich häufig um den "Baobab", den Affenbrotbaum, der immer mit seiner grotesken Form und beträchtlichen Größe auffällt.
Ebenso charakteristisch für das Landschaftsbild sind aber auch die vielen Akazienarten, der Kap-Mahagoni, die sehr schön blühenden Jakarambas, die Tamarisken und der duftende Eukalyptusbaum.
Der Tier- und Vogelreichtum Sambias - vor allem in einigen der 18 Nationalparks - ist fast unermesslich. Büffel, Elefanten, Nashörner, Giraffen, Zebras, Paviane, Schakale, Geparden und Leoparden tummeln sich dort in freier Wildbahn. Mehr als 600 Vogelarten sind in den Waldgebieten zuhause. Obwohl Sambia nicht am Meer liegt, ist der Reichtum an Fischen und auch an Fischarten erstaunlich groß. Das liegt an den vielen Binnengewässern, zu denen auch sehr große Seen gehören. Vom kleinen Wanderfisch bis zum mächtigen Raubfisch findet man eine eindrucksvolle Artenvielfalt. Natürlich leben an diesen Gewässern auch die unterschiedlichsten Wasservögel.
Von September bis November ist in Sambia die heißeste Zeit mit Temperaturen bis zu 32 Grad. Dieser Zeitraum ist für Beobachtungen der Fauna besonders geeignet, weil sich die Tiere dann, am Ende der Trockenzeit, an den wenigen verbliebenen Wasserstellen sammeln.
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