Am Südufer des Tanganjika-Sees liegt der Nsumbu-Nationalpark. Der Tanganjika ist der größte See in Sambia. An zahlreichen Stellen kann man Boote und Ausrüstung mieten. Außerdem gibt es regelmäßig Schiffstouren. Auch einen Golfplatz hat man angelegt. Komfortable Lodges und Chalets liegen direkt am See.
Der Nsubu-Nationalpark. - Er bietet besonders gute Gelegenheiten, Elefanten, Löwen, Leoparden, Warzenschweine und andere Wildtiere bei der Tränke zu beobachten. Nsumbu ist auch etwas für die Angler: Im Wasser tummeln sich - neben Flusspferden und den größten Krokodilen der Welt - prächtige Fische wie der Goliath-Tigerfisch und der riesige Nilbarsch.
Der Untere Sambesi-Nationalpark. - Der Sambesi ist Afrikas mächtigster Fluss. Im Hochland von Sambia, an der Grenze zu Angola, entspringt er. Der Fluss, 2660 km lang, strömt durch Sambia und Zentralafrika, bis er in den Indischen Ozean mündet. An seinem Ufer, unterhalb der Victoria-Fälle, erstreckt sich der Untere Sambesi-Nationalpark. Hier leben Elefanten und Nashörner, Büffel und Zebras, Löwen, Leoparden und viele andere Tiere. Die Tierbeobachtung wird oft mit Kanu- oder Angelsafaris verbunden. Es ist nicht selten, hier einen 30 kg schweren "Cheni", einen Tigerfisch, oder sogar einen bis zu 90 kg schweren Katzenfisch an Bord zu ziehen.
Der Mosi-Tunya-Nationalpark. - Er liegt nahe der kleinen Stadt Maramba, bei den Victoria-Fällen, und hat bei Touristen einen großen Vorteil: Dort leben die sehr seltenen weißen Nashörner.
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