In Italien wird der Po als Kabinen-Kreuzer-Strecke zunehmend beliebter. Man fährt auf dem breiten, ruhigen Fluss von Venedig nach Cremona (wobei das Stück durch die venezianische Lagune nach Chioggia wohl am Malerischsten ist) - recht gemütlich, aber mit schönen Landausflügen nach Verona, Ferrara, Mantova, Bologna und Padova.
In Frankreich fährt man auf drei Flüssen spazieren. Einer ist die Seine - von Paris durch ländliche Idylle bis zum normannischen Honfleur an der Atlantik-Küste.
Beim Schippern auf den beiden anderen Flüssen lernt man die Provence kennen. Dafür bietet sich die Rhone an, von Lyon über Chateauneuf-du-Pape bis Avignon oder Arles. Oft wird ein Stück der Saone dazugenommen, die bei Lyon in die Rhone mündet. Man fährt hinauf über Macon und Tournus bis Chalon-sur-Saone. Einige der Schiffe - so die "Cécanne" (50 Kabinen) und die "Princesse de Provence" (71 Kabinen) - geben sich in der Einrichtung antiquiert-malerisch auf französische Art. Andere sind weit moderner - wie die "Viking Rhone" (80 Kabinen).
Der Douro - von Porto bis nach Vega de Terron an der spanischen Grenze - ist ein für deutsche Flusstouristen relativ neuer Wasserweg. Hier fahren kleine Schiffe (die "Alta Douro" hat 37 Kabinen) durch ein Gebiet mit wenig Tourismus, weiter Landschaft und verträumten Provinzstädtchen.
Drei Tage fährt die "Road to Mandalay" (66 Kabinen) zwischen Mandalay und Bagan. Es ist ein luxuriöses, sehr elegantes Schiff.
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