Im Hinterland der Türkei finden Sie einige der größten Attraktionen des Landes.
Antoine Taveneaux, Pamukkale 30, CC BY-SA 3.0
Zu diesen Attraktionen gehören die versteinerten Wasserfälle von Pamukkale: schneeweiße, märchenhafte Katarakte.
Anatolien, der türkische Landstrich, der bis Syrien, nach Persien und zur Sowjetunion reicht, ist ein erstaunliches Gebiet. Sein Mittelstück wird durch ein riesiges Hochland dargestellt. Das ist im Sommer trocken und sehr heiß, im Winter eisig kalt - ein fast baumloses Plateau in tausend Metern Höhe. Hier liegen interessante Städte, die zum Teil uralt sind. Konya zum Beispiel, die Zentrale des Ordens der Tanzenden Derwische. Noch heute sieht man dort viele seldschukische Bauten.
Bei Kayseri - neben Ankara und Konya die dritte große mittelanatolische Stadt - finden Sie unzählige Tuffsteinkegel, die sich ockergelb gegen den strahlend blauen Himmel erheben. In, auf und unter diesen grotesken Gebilden haben sich Menschen seit der Antike ihre Höhlen, Wohnungen und ganze unterirdische Städte ausgehöhlt.
Die Schwarzmeerküste schließlich: tausend Kilometer lang, schön und fast ohne Fremdenverkehr. Es gibt dort eine Reihe von Städten, auch einige Fischerorte, doch die Strände sind menschenleer.
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