Dieses Küstenstück wurde vor Jahrzehnten in Deutschland bekannt als die Gegend Spaniens, in der feine Leute den Winter verbringen - sogar orientalische Scheichs.
Pedroserafin assumed (based on copyright claims)., Balconeuropa, CC BY-SA 2.5
Und daran hat sich eigentlich nichts geändert. Marbella und Torremolinos sind noch heute sehr beliebte Winter-Ferienorte. Fuengirola kam etwa später hinzu und ist längst kein Geheimtipp mehr. Benalmádena und Estepona wurden wohlbekannt - alle auch wegen des sehr guten Klimas zu allen Jahrenszeiten. Das gilt ebenso für die Großstadt Malaga.
Kein Wunder - die Costa del Sol ist das südlichste Küstenstück des europäischen Festlands - zusammen mit der benachbarten Costa de la Luz. Aber die liegt nicht am milden Mittelmeer, sondern am herberen Atlantik. Die Costa del Sol hat landschaftliche Strukturen und einer Vegetation von solcher Vielfalt, wie man das nur selten findet.
An Freizeitmöglichkeiten fehlt es nicht. Man spricht von der "Golfküste", was mit dem Golfstrom nichts zu tun hat: Es geht um die über 50 Golfplätze, die hier zu finden sind. Außerdem gibt es sehr angenehme Wandermöglichkeiten hinauf in die Vorberge der Sierra Nevada.
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