Die Küste liegt im westlichen Süden Spaniens, zwischen Gibraltar und der portugiesischen Grenze. Sie ist voll der Sonne ausgesetzt. Daher hat sie auch ihren Namen: "Costa de la Luz" - die Küste des Lichts.
Bei dieser Lage und dem schon lange üblichen Namen nimmt es wunder, dass die Costa de la Luz noch kaum in einem Reiseprospekt erschien, als andere spanische Küsten längst überfüllt waren. Die Hotels, die da standen, waren vereinzelt und bescheiden. Sie hatten die riesenhaften, schier unendlichen Strände für sich.
Erst vor wenigen Jahrzehnten begann die touristische Erschliessung - teils mit sehr schönen, teils mit imponierend großen Hotelbauten. Aber auch diese Häuser konzentrieren sich noch auf zwei weit auseinanderliegende Gebiete: das eine zwischen der portugiesischen Grenze und Huelva, südöstlich der Guadalquivir-Mündung,und das andere in der Nähe von Jerez und südöstlich davon.
Zwischen Huelva und Jerez erstecken sich - landeinwärts - Las Marismas, ein feuchtes Marsachenland. Und da sind Strandhotels noch selten.
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