Wuppertals berühmteste Attraktion ist seine Schwebebahn. Die stellen wir im nächsten Kapitel vor.
Engelshaus - Fotos: Medienzentrum Wuppertal
Aber Wuppertal hat auch noch anderes zu bieten. Zwei Museen sind besonders erwähnenswert: das Uhrenmuseum und das Von-der-Heydt-Museum. Die mehr als 1500 historischen Uhren im Kellergeschoss des Hauses in der Elberfelder Poststraße Nr. 11, dem Uhrenmuseum, zeigen die Entwicklung des Zeitmessens, die schon Jahrtausende vor Christi Geburt begann, als man in China und Ägypten Feuer-, Wasser-, Sonnen-, und Sanduhren benutzte.
Im ehemaligen Rathaus von Wuppertal-Elberfeld ist das Von-der-Heydt-Museum untergebracht, das sich vorwiegend mit Malerei und Plastik des 19. und 20. Jahrhunderts aus Frankreich und Deutschland beschäftigt. Auch Handzeichnungen und Druckgraphiken aus dieser Zeit werden gezeigt sowie eine kleine Kollektion von Niederländern aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
Seit 1881 hat Wuppertal einen Zoo. Der wurde um 1900 mit umfangreichen Freianlagen, Warmhäusern für Elefanten sowie einem großen Aquarium neu gestaltet - sehr modern für die damalige Zeit. Der Trend, die neuesten tierschützerischen (und die Besucher erfreuenden) Erkenntnisse zu nutzen, wurde beibehalten. So gehören beispielsweise die 2007 eröffneten Freianlagen für Löwen und Sibirische Tiger zu den modernsten dieser Art.
Man besucht den Zoo aber durchaus auch wegen der gepflegten Gartenanlagen. Er ist einer der landschaftlich schönsten Tiergärten in Deutschland.
>> Mit Löwen und Sibirischen Tigern
>> Elefant Tuffi sprang in die Wupper
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