San
Salvador. Auf der unbewohnten Insel sind die mit Meerwasser gefüllten
Kraterseen der Vulkanberge einen Besuch wert. Hier leben Kolonien von
Pelzrobben, seltene Vogelarten wie die Galapagos-Taube, die Spottdrossel
und der Galapagos-Falke. Man kann auch Galapagos-Pinguine sehen.
Bartolomé. Man findet im unteren Teil der winzigen Insel schöne Strände mit weißem Sand, eingerahmt von Mangroven. Im oberen Teil sieht man vulkanische Formationen, die einer Mondlandschaft ähneln. Pinguine haben ihre Nistplätze zwischen den Felsen, in der Sullivan-Bucht kann man mit Seelöwen um die Wette schwimmen.
Rabida.
Die Hauptattraktion dieser kleinen Insel ist der rote Sandstrand mit einer
wunderschönen Lagune, an der Flamingos, Seelöwen, Braunpelikane,
Tölpel und viele Finken leben.
Santa Fe. Ihr charakteristisches Merkmal sind die riesigen Opuntia- und Palisanderbäume. Die Insel wird von vielen Tierarten, auch von Landleguanen und Fregattvögeln bewohnt.
Espanola. Empfehlenswert ist der Besuch der heißen, sprudelnden Quellen und der farbenprächtigen Lagunen. Espanola ist vor allem ein Vogelparadies - mit Blaufuss-Tölpeln, Fregattvögeln und Albatrossen. Sie beherbergt aber auch Seelöwen und Landleguane.
Fernandina. Auf nackten Lavafelsen leben viele Landleguane. Um diese nicht allzusehr zu stören, dürfen nie mehr als 20 Touristen gleichzeitig dieses Revier betreten.
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