Zusätzlich zum nicht gerade großen Tobago gibt es noch ein sehr kleines: Little Tobago, ein Inselchen westlich der Nordspitze von Tobago.
Kalamazadkhan, Goat Island (10), CC BY-SA 4.0
Die winzige Insel - im Boot kommt man von Speyside in einer halben Stunde hin - heißt auch "Bird of Paradise Island", die Insel des Paradiesvogels. Und nach wie vor wohnen dort seltene Vögel. Es gibt hübsche Wanderwege, steile kleine Berge und viele Bäume mit essbaren Früchten, die man den Vögeln zuliebe angepflanzt hat.
Zwei ausgezeichnete Schnorchel-Riffs liegen im Südwesten vor der Insel: Goat Island und das Little Tobago Reef. An manchen Stellen liegen die Korallenriffe gerade mal ein, zwei Meter unter Wasser. (Allerdings ist es streng verboten, sich auf die Korallen zu stellen oder auf ihnen herumzuspazieren.) Mancherorts können Sie 20 m tief klar auf den Grund sehen.
An der Südwestküste von Tobago, südwestlich von Plymouth, liegt ein kleines Dorf, dessen Hauptstraße direkt zum Meer führt: Boccoo.
Es hat zwei Besonderheiten: Ein Riff und ein Sonntags-Fest.
Besonderheit Nummer eins: das Buccoo Reef, zwischen der Buccoo Bay und Pigeon Point. Dort haben Korallen in endlosen Zeiten ein hinreißend schönes Riff gebildet. Man erreicht diesem Unterwasser-Garten mit einem Glasboden-Boot von der Store Bay aus. Dort leben über 70 Arten tropischer Fische, so der Doktor-, der Papageien- und der Engelsfisch. Das Riff steht seit 1982 unter absolutem Naturschutz.
Besonderheit Nummer zwei: An jedem Sonntagabend eine riesengroße Disco-Veranstaltung am Strand von Buccoo. Die halbe Inselbevölkerung kommt her: Zu Rum und Carib, zu Musik und Tanz.
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