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Reisen in Peru·PFLANZEN UND TIERE

Die grösste biologische Vielfalt

In Peru haben Botaniker 83 von 103 in der Welt denkbaren ökologischen Zonen festgestellt - und 28 verschiedene Klimaarten.

Baby Podocnemis Unifilis

KikdawnBaby Podocnemis UnifilisCC BY-SA 4.0

Damit zählt Peru zu den fünf Ländern mit der größten biologischen Vielfalt. Im östlichen Tiefland wächst artenreicher tropischer Regenwald. Es folgt eine Zone von Laubbäumen und Säulenkakteen, an die sich zwischen 2000 und 4000 m Höhe immergrüner Wald anschließt. Darüber trifft man auf die Hochgebirgsvegetation - mit Büschelgräsern, Stauden und kleinen Bäumen. Am Westhang der Kordilleren wachsen auch Sukkulenten und Dornsträucher.

Besonders im Hochland ist der Reichtum an Tieren groß. Man findet hier seltene Tiere wie den Andenbär und den Kondor, aber auch Lamas und Alpakas sowie Vekunjas. Im östlichen Tiefland haben Jaguare und Pumas ihre Heimat, aber auch Affen, Tapire und das Faultier sowie neben Kaimanen auch viele Vogelarten. Die Küstengewässer sind sehr fischreich. Dort kann man auch ständig Pelikane, Kormorane und Tölpel sehen.

Schon seit Jahren schützt man auch in Peru Pflanzen und Tiere. Darüber lesen Sie mehr im Kapitel "Nationalparks".

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