Perus Geographie: 1 285 200 qkm (annähernd dreieinhalbmal so groß wie Deutschland), 32,8 Millionen Einwohner
Klima: An der Küste oft bewölkt, häufig Sprühnebel, selten Regen (durchschnittlich 23 Grad im Februar, 16 Grad im August). Im Hochland im Januar sommerliche Niederschläge (mittlere Jahrestemperatur 11 - 14 Grad, nachts kalt). Im Osten das ganze Jahr hindurch schwülheiß mit kurzen Wolkenbrüchen.
Religion: Überwiegend römisch-katholisch, vermischt mit traditionellen indianischen Riten.
Sprache: Offizielle Landessprachen Spanisch und Quechua (das Indianische der Hochlandbewohner).
Währung: Peruanischer Sol (PEN)
Gute Reisezeit: Küstenbereich November bis April, Gebirge Juni bis August.
Einreise: Reisepass.
Verkehr im Land: Gutes Omnibus-, sehr gutes Flugnetz. Eisenbahn-Netz eher originell als zufriedenstellend. Straßensystem im Küstenbereich gut, sonst mangelhaft. Gebirgsstraßen während der Regenzeit sehr schlecht.
Unterkünfte: In Lima und anderen großen Städten Hotels aller Kategorien. Empfehlenswert die in vielen Kleinstädten eingerichteten staatlichen "Hoteles de Turistas". Billige Unterkünfte sind nicht immer zu empfehlen.
Mehr Informationen
www.peru.travelAuswärtiges Amt: Peru
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