Auf rund einem Drittel der Grundfläche Georgiens steht Wald. Im Becken des Rioni-Flusses findet man sogar eine subtropische Vegetation mit Palmen und Bambus, Zypressen und Eukalyptus, Lack-und Zitrusbäumen.
Einst wuchsen in Georgien vor allem Wälder aus Lianen, Eiben und Buchsbaum. Von denen sind nur noch Reste vorhanden. Im Osten Georgiens stehen Trockenwälder mit Wacholder und Pistazien, dort breiten sich aber auch Steppen mit Feder- und Bartgras aus. An den Berghängen wachsen in den tieferen Lagen Mischwälder mit Eichen, Kastanien und Hainbuchen. Darüber findet man dann vor allem Buchen, ab 1900 m Nadelholz und Moorbirken. In Höhen über 2100 m erstrecken sich alpine Mattenlandschaften.
Unter den Tieren gibt es noch Arten, die man anderswo selten findet - Braunbären, Luchse und Wildkatzen. In den Gebirgslagen kann man Steinböcke sehen, außerdem Gemsen und Bezoarziegen. Dort fliegen auch Bart-, Gänse- und Kuttengeier. In tieferen Regionen sind die üblichen europäischen Säugetiere zuhause: Hirsche, Rehe, Wildschweine. Dort fliegen Fasane, Trappen, Reb- und Birkhühner.
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