Nicht ganz 10 Millionen Menschen wohnen in den wenigen Großstädten und - weitverstreut - in Dörfern, im Urwald und in Bergtälern.
Viault, Lac Atitlan, Guatémala, CC BY-SA 3.0
Die Guatemalteken sind fast zur Hälfte Indianer, fast ebenfalls zur Hälfte Mestizen. Fünf Prozent sind Weiße - und darunter erstaunlich viele Deutsche.
"In Guatemala befindet sich die mit Abstand größte deutsche Kolonie Zentralamerikas" verkündete voll Stolz das Auswärtige Amt. Damit sind rund 4000 Menschen gemeint; dazu kommen einige tausend Deutschstämmige. Diese Kolonie spielt im wirtschaftlichen wie im kulturellen Leben des Landes eine große Rolle. Es gibt eine sehr gut besuchte Deutsche Schule (an der man Abitur machen kann), ein Deutsches Kulturinstitut, ein Deutsches Sprachinstitut, eine Deutsch-Guatemaltekische Industrie- und Handelskammer, einen Deutschen Club...
Aber die Landessprache ist nach wie vor solides Spanisch.
> Vulkane spucken Feuer
> Die deutsche Kolonie ist groß
- Auswärtiges Amt: Guatemala
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