Wo Touristen Quartier finden, wird internationale Küche angeboten. Aber es gibt auch viele einheimische Spezialitäten.
Eine kulinarische Besonderheit auf Antigua und Barbuda ist der süß-herbe Pepperpot, ein kreolischer Fleisch-Eintopf mit Okra-Schoten und Kartoffeln. Dazu gibt es oft Funghi: Maisbrei mit Salzfisch.
Frische
Fänge aus dem Meer, Hummer und Snapperfisch kommen ebenso auf den
Tisch wie zartes Geflügel, das kräftig mariniert und dann knusprig
gegrillt wird. Auch Ziegen- und Hammel-Eintopf oder Spanferkel sind beliebt.
Die Desserts sind sehr süß. Man verwendet Kokosnuss, Mango und Papaya.
Der "Black Pineappel", die sehr süß und charakteristisch schmeckende schwarze Ananas, ist auf Antigua so berühmt geworden, dass man sie sogar in das Landeswappen aufgenommen hat.
Was trinkt man? Da gibt es zunächst das "Wadadli". Das ist ein einheimisches Bier, das so heißt, wie die Indianer einst die Insel Antigua nannten. Es wird mit entsalztem Meerwasser gebraut. Auch auf Antigua wird Rum gebrannt, "Cavalier" und "English Harbour". Den mischt man mit Fruchtsäften.
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