In Norwegens nördlichstem Skigebiet fanden 1994 die Olympischen Winterspiele statt. Zentrum war Lillehammer.
Sehr bekannt ist das Gudbrandsdal, das sich von Lillehammer nordwestlich bis nach Dombas und weiter bis zum Geirangerfjord hinzieht. Hier liegen auch die Olympia-Anlagen Havjell und Kvitfjell sowie die Peer-Gynt-Skiarena. Hier gibt es den "Trollpass", eine ganzjährige Liftkarte (auch Sommerski ist möglich) und für Langläufer die 250 Kilometer lange "Troll Loipe".
Zum Gebiet Valdres (das als besonders familienfreundlich gilt) gehört Breitostölen - einer der größten und bekanntesten Wintersportorte Norwegens mit 21 alpinen Pisten, neun Liften und über 200 Kilometer Loipen. Hier findet man auch viele Einrichtungen für Kinder.
In Hamar trug man die olympischen Wettkämpfe im Eisschnellauf und Eiskunstlauf aus. Dort stehen mehrere Eishallen.
In Gjovik fanden in der Felsenhalle die olympischen Eishockeykämpfe statt. (Die Halle ist riesig: ein Weltrekord, was die Zahl der Zuschauerplätze betrifft.)
Das Gebiet Osterdalene ist Skandinaviens größtes Skirevier: Beim Ort Trysil laufen 36 Lifte, die 65 Abfahrten bedienen.
Savalen am nordwestlichen Rand der Osterdalene-Region ist vor allem ein Familien-Revier mit Loipen, Schlittschuhbahn und Eisangel-Möglichkeiten.
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