Die norwegischen Wetterverhältnisse ähneln im Großen und Ganzen den norddeutschen.
Es ist nicht so kalt, wie die nördliche Lage vermuten lässt, denn der Golfstrom sorgt für ein relativ mildes Klima. Im Sommer kann es in der Südhälfte des Landes bis zu 30, in der Nordhälfte bis zu 25 Grad warm werden. An den Küsten regnet es häufiger als im Inland, wo es in der warmen Jahreszeit oft sogar zu Wassermangel kommt.
Wer im Meer baden möchte, kann im Juli und August mit Wassertemperaturen von 17 bis 20 Grad rechnen - aber nur an der Südküste. Nördlich davon wird es zum Teil empfindlich kühler.
Der Sommer, die ganze warme Jahreszeit, ist in Norwegen ein Paradies für Aktiv-Urlauber. Die Liste der Möglichkeiten reicht von Angelferien bis zu Erlebnisreisen in der Wildnis. Auch sportlich weniger ambitionierte Menschen, die Urlaub auf einem Bauernhof oder im Landhotel vorziehen, haben eine angenehme Zeit.
Die ungewohnt saubere Luft und die kontrastreiche Landschaft erzeugen (dies ist nachgewiesen) auch bei bequemen Herrschaften und den eingefleischtesten Stubenhockern oft einen ungeahnten Bewegungsdrang. Besonders, wenn es in den Sommermonaten gar nicht dunkel werden will.
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