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Reisen in Monaco

Monaco

Was ist so berühmt an dem kleinen Monaco? Natürlich Monte Carlo mit dem fürstlichen Palais und dem Spielkasino. Indessen: Dass Monaco von den Einnahmen seines Spielkasinos lebt, ist ein Gerücht. Sie machen nur knapp fünf Prozent des Staatshaushalts aus - kaum doppelt so viel wie die Einnahmen aus den öffentlichen Parkhäusern.

Hafen und Felsen von Monaco-La Turbie

Tobi 87Hafen und Felsen von Monaco-La TurbieCC BY-SA 3.0

Mehr als die Hälfte der Staatseinnahmen kommt aus der Mehrwertsteuer. Monaco hat hundert Industriebetriebe, vor allem aber zahlreiche Bankfilialen aus aller Welt. Die sorgen für den staatlichen Wohlstand - zusammen mit dem Tourismus.

Das fürstliche Palais erhebt sich, wo einst eine mächtige Festung der Fürsten von Genua stand - auf dem ins Meer vorspringenden Felsen von Monaco. Hier wurde schon im 13. Jahrhundert begonnen, den Palast der monegassischen Fürsten ("Palais du Prince") zu bauen. Hier kann man (wenn die Fürstlichkeiten den Palast nicht gerade bewohnen) viel Geschichte und Tradition nacherleben. Es gibt eine italienische Galerie mit prachtvollen Fresken genuesischer Künstler, einen sehr schönen Salon im Stil Ludwig XIV. und den Thronsaal, in dem seit dem 16. Jahrhundert regelmäßig Feste und historische Zeremonien stattfinden.

Gleich nebenan liegt die Altstadt mit ihren schmalen Gassen, die zum Teil noch ganz mittelalterlich anmuten.

Die Spielsäle im Stadtteil Monte Carlo bieten sich mehrere Spielgelegenheiten an. Berühmt ist das Kasino, ein Bau von 1878. Durch das mit Marmor ausgelegte Atrium kommt man in den Opernsaal, der ganz in Rot und Golf gehalten ist und in dem regelmäßig Opern, Konzerte und Ballettaufführungen stattfinden.

Angeschlossen sind mehrere ineinander übergehende Säle für Roulette, Trente et Quarante, Chemin de fer und ähnliches.

Was machen Besucher sonst in Monaco? Nun, der kleine Staat hat eine Reihe sehr sehenswerter Garten- und Parkanlagen. Dazu gehören die Gärten Saint-Martin (hoch über dem Meer mit Föhren, Agaven, Aloen und Wasserspielen), der Japanische Garten, der sich 7000 qm weit am Meer entlang hinzieht, und der Exotische Garten mit seinen subtropischen Gewächsen.

Außerdem besitzt das Land ein berühmtes Ozeanografisches Museum, in dem Fische und andere Wassertiere gezeigt werden.

Mehr Informationen
www.visitmonaco.com

Auswärtiges Amt: Monaco

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