In der Nähe der Tempel auf Malta und Gozo fand man viel Interessantes: Keramik, Schmuckanhänger und feines Geschirr.
Berthold Werner, Malta Hal Tarxien BW 2011-10-04 12-42-08, CC BY-SA 3.0
Im Maltas Nationalem Archäologischen Museum (in Valletta, "Auberge de Provence") sowie im Archäologischen Museum in der Zitadelle von Gozo kann man viel davon sehen. Auch attraktive Skulpturen wohlgerundeter Damen sind dabei, darunter die "Venus von Malta" und die "Schlafende Göttin". Die bildhauerische Kunst muss in jenem alten Volk schon einen hohen Stellenwert gehabt haben:
Die Tempel von Tarxien (2700 bis 2000 v. Chr.) stehen südöstlich von Valletta. Es sind vier Tempel, die eine geradezu prunkvolle jungsteinzeitliche Anlage. Hier fand man auch viele Gegenstände des praktischen Lebens - Gefäße, Statuetten und Schmuckstücke. Kunstvolle Reliefs mit ausgeglichenen spiralförmigen Mustern schmückten die Tempel.
Auf Gozo findet man noch mehr Tempel, aber auch ein interessantes Archäologisches Museum in der Zitadelle von Victoria:.
Der Tempel von Ggantija(3600 v. Chr.) liegt mitten auf der Insel Gozo. Es ist einer der ältesten Tempel mit tonnenschweren Steinplatten, die bis zu sechs Metern Höhe aufragen. In der Nähe gibt es noch mehr Tempelreste - so den Menhir von Quala oder die Tempel von Tal-Qighan und Ta'Marziena.
>> Älter als die Pyramiden
>> Wohlgerundete steinzeitliche Damen
>> Drei Stock unterm Boden
- Auswärtiges Amt: Malta
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