An Jerseys Küsten gibt es viele Möglichkeiten für den Wassersport. An der Westküste sind die Surfer zuhause, an der Ostküste die Taucher. Und im Norden sind vor allem Kanufahrer unterwegs, um die kleinen, einsamen Buchten zu erkunden.
Danrok, Bouley Bay beach, Jersey, CC BY-SA 3.0
St. Ouen's Bay (an der Westküste): Mit sechs Kilometern Jerseys längster Sandstrand. Hohe Wellen, bis zu 13 Meter Tidenhub. Von Mai bis September bewachter Strand.
Plemont Bay, Greve de Lecq, St. John's Bay (an der Nordküste): Teils kleine Buchten, über steile Wege erreichbar. In der Plemont Bay von Mai bis September bewachter Strand.
Bouley Bay (an der Nordküste): Sehr beliebt bei Tauchern und Schnorchlern.
St. Catherine's Bay, Royal Bay of Grouville (an der Ostküste): schöne, zum Teil versteckte Buchten.
St. Aubin's Bay (an der Südküste): Gut für Surfer und Windsurfer. Mächtige Atlantikwellen. Brandung und Windverhältnisse, wie sie in Europa selten sind. Beliebt auch bei Wasserski-Sportlern.
Beauport Bay (an der Südküste): Mit immergrünen Pinien und feinem Sand, versteckt zwischen Felsen. Wohl einer der schönsten Strände in Europa.
St. Brelades Bay (an der Südküste): Riviera-ähnliche Bucht. Von Mai bis September bewachter Strand.
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