Aosta

Man staunt: Die Stadt liegt nicht nur inmitten imposanter Berge, sondern auch innerhalb einer alten römischen Stadtmauer mit nicht weniger als 20 Türmen. Die Römer wußten, was sie hier hatten: Von Aosta gibt es Pässe über die Alpen nach Norden. Sie richteten hier ein Lager ein, das noch heute die Grenzen der Innenstadt bestimmt. An römischen Ruinen ist kein Mangel. Am Schönsten: Der Ehrenbogen des Kaisers Augustus. Da stehen noch zehn korinthische Halbsäulen. Das Aostatal - die kleine Region der großen Naturschönheiten

Das Aostatal im äußersten Nordwesten Italiens ist zwar mit 116 000 Einwohnern die kleinste Region des Landes, pflegt jedoch ein ausgesprochen breitgefächertes Urlaubsangebot. Das beschränkt sich nicht auf Alpin-Sportarten, sondern wird durch zahlreiche kultur- und kunsthistorische Attraktionen ergänzt. Das Kunsthandwerk blickt auf lange Tradition zurück. In den Bergorten findet man ein reiches Angebot an typischen Holzschnitzereien. Im Jahr 2000 fand in Aosta zum zweihundertsten Mal die größte Kunsthandwerksausstellung des Alpenraumes statt. Naturliebhaber finden im Nationalpark Gran Paradiso eine friedliche Oase. Auf 585 qkm erstreckt sich der hochalpine Nationalpark über das Rhemes-Tal, das Valsavarenche-Tal, das Cogne-Tal, das Orso- und das Soana-Tal. Wintersportler haben zu jeder Jahreszeit gute Voraussetzungen: Das ganze Jahr über steht der Gletscher des Montebianco den Skifahrern offen. Und am Fuß des Mont Blanc können Golffreunde ihrem Sport vor unvergleich imposanter Kulisse nachgehen.

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