Wer große Wanderungen vorhat, der klickt sich durch die nächsten Seiten. Wer in Irland nur eben auch mal wandern möchte, der liest hier weiter.
Hajotthu, Glenveagh Castle Irland@20160530, CC BY-SA 3.0
Er besucht zum Beispiel einen der Nationalparks. Die Grüne Insel hat 71 nationale Naturschutzgebiete, dazu fünf Nationalparks sowie ein rundes Dutzend Waldparks. Überall lässt sich ein paar Stunden lang gut wandern. Dort gibt es zwar nicht überall markierte Wanderwege, doch werden es immer mehr. Verlaufen kann man sich kaum, Informationen und Detailkarten haben die Besucherzentren in den Nationalparks.
Sie kommen vielleicht ohnehin nach Killarney in der Grafschaft Kerry, im Südwesten Irlands. Denn Kerry ist die landschaftlich berühmteste Ecke der Insel und Killarney infolgedessen Irlands touristische Hauptstadt. Sie hat eine zauberhafte Umgebung: hohe Berge, eine Seenplatte, üppigen Pflanzenwuchs. Der Killarney National Park, südlich der Stadt ist Irlands größter. 101 qkm Berge, Seen und wildreiche Eichenwälder können auf bequemen Wanderwegen erkundet werden. Mitten im Park steht Muckross House (aus dem 19. Jahrhundert, heute ein Museum) mit gepflegten Gärten und romantisch umwucherten Abteiruinen.
Auch der Glenveagh National Park, ein fast 100 qkm großer Schutzpark mit Bergen, Mooren, Seen und Wäldern, der zur Grafschaft Donegal gehört, hat viele schöne, hier auch sehr gut beschilderte Wege. Kernstück des Schutzparks ist das viktorianische Schloss Glenveagh, 16 km nordwestlich von Letterkenny, mit seinen bildschönen Gartenanlagen.
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