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Reisen in Irland·GOLFSPORT II

Die Qualität der Plätze

Die irische Insel ist von Natur aus als Golf-Land prädestiniert. Die Landschaft ist weit und sehr abwechslungsreich, das Klima ideal: Genügend Sonne, genügend Regen. Der Golfstrom sorgt für ein mildes Klima, das ganze Jahr hindurch.

Lahinch Golf Club - geograph.org.uk - 622672

Tim Murphy, Lahinch Golf Club - geograph.org.uk - 622672CC BY-SA 2.0

Die meisten Golfplätze liegen im Binnenland, die "Parkland"-Plätze. Viele aber findet man auch direkt an der Küste. Diese "Link Courses" sind eine Spezialität der Insel - mit Sandboden statt Gras, mit Dünen und Klippen als natürlichen Hindernissen. Und mit oft sehr starkem Wind.

Jahrzehnte lang sprach kein Mensch von der Golf-Destination Irland. Dort ist Golf doch ein Volkssport? Wie provinziell! Diese Ansicht hat sich in den letzten zehn Jahren sehr geändert. Irland steht heute international auf Platz eins. So lange dauerte es allerdings, bis auch die Profis die erstklassige Qualität der meisten irischen Plätze bestätigten. Etliche Plätze sind Weltklasse - und dennoch nie überfüllt.

Man kann von früh um sieben bis acht Uhr abends spielem - in den Sommermonaten auch bis elf. Das ist üblich. Ebenso üblich ist es, täglich auf einem neuen Platz zu golfen. Ein Mietwagen empfiehlt sich - schon wegen des Golfsacks. Aber auf den meisten Plätzen kann man Golfschläger auch leihen. Viele Plätze bieten motorisierte Buggies an, in den sehr bekannten Clubs kann man Caddies mieten. Es ist nicht schlecht, eine Handicap-Bescheinigung vom heimatlichen Club dabeizuhaben. Aber nur selten wird jemand danach fragen.

Und die Golfer-Kleidung, in manchen Ländern kritisch betrachtet? In Irland kein Problem. Jeder kommt auf den Platz oder ins Clubhaus, wie er gerade mag. In feineren Clubs erwartet man zum Abendessen Jacke und Schlips. Das ist alles.

Als Golfer kann man Irland in fünf Regionen aufteilen - jede ist anders, jede ist charaktervoll.

Im Nordwesten. - Hier liegen weniger Plätze als in anderen Teilen des Landes, aber einige, die landschaftlich besonders schön oder interessant sind - wie der hervorragende County Sligo Golf Club.

Im Westen. - Hier gibt es nicht so viele, jedoch ausgezeichnete und landschaftlich besonders charaktervolle Plätze - vor allem in den Küstemgebieten. Berühmt ist der Lahinch Old Course (ein Meisterschaftsplatz seit 1895).

Im Osten. - Die Hauptstadt Dublin, nahe der Ostküste, ist die Golf-Stadt schlechthin: Allein im Stadtgebiet liegen 18 Plätze. Und ringsum, mit dem Auto in zwei Stunden erreichbar, liegen hundert weitere. Da gibt es, unter anderen, den Druids Glen Golf Club (mit zwei Löchern in einer Schlucht), den mehrfach ausgezeichneten European Golf Club und den altberühmten Portmarnock Old Course.

Im Südwesten. - Die Golfer lieben diesen Teil Irlands besonders, denn hier liegen viele der besten und auch schönsten Plätze. Dazu gehören der Ballybunion Old Course, die Waterville Golf Links und der Old Head Golf Club (drei der besten Plätze der Welt). Aber auch viele andere (nicht golfende) Irland-Kenner fühlen sich gerade von dieser Landschaft mit ihren Buchten, Kliffs und Hügeln besonders angezogen; hier liegt auch Irlands beliebteste Auto-Rundstrecke: Der "Ring of Kerry".

Im Südosten. - Diese Gegend bietet gute Plätze, aber auch vieles andere: noble Seebäder und viel Kultur.

>> Drei der feinsten Golfplätze
>> Das Paradies der Golfer
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