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Reisen in Großbritannien·Wales IGroßbritannien

Eine Welt voller Mythen
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Wales liegt im südlichen Westen der britischen Insel, zwischen England und dem Meer - mit einem ganz eigenen Charakter, mit einer einzigartigen Landschaft.

Cardiff Castle and Millennium Stadium

Nessy-PicCardiff Castle and Millennium StadiumCC BY-SA 3.0

Die Einwohner sprechen neben dem Englischen auch Walisisch, eine keltische Sprache, und das keltische Erbe des Landes spiegelt sich in seiner überaus reichen Kultur, die jedes Jahr auf so genannten "Eisteddfodau" - Festivals der walisischen Musik und Dichtung - gefeiert wird.

Das Auffälligste an Wales sind die Ortsnamen. Pwllheli, Bwlch-Groes, Pontrhydfendigaid und Llanarmon-Dyffryn-Ceiriog sind zwar bereits unaussprechlich, aber noch harmlos gegen Llanfairpwllgwyngyllgogery-chwyrndrobwlllantysyliogogogoch (zu deutsch: "Die Marienkirche bei der weißen Esche über dem Strudel und die Kirche Sankt Tisilios bei der roten Höhle").

Man sieht: Die Waliser sind eigenwillig. Ihre Landschaft ist es auch. Sie besteht aus riesigen Naturparks und, an der Südküste zum "Bristol Channel" hin, aus einer über alle Massen scheusslichen Art von Ruhrgebiet, über das man am besten kein Wort mehr verliert.

Mit gleich drei Nationalparks innerhalb seiner Grenzen und einer Küstenlinie von mehr als 750 Meilen ist Wales natürlich ein ideales Ziel für Naturliebhaber.

Naturpark Nummer eins: Brecon Beacons Nationalpark, gleich nördlich von der schon erwähnten Stahl- und Kohlegegend. Hier findet man das Wales aus dem Bilderbuch. Auf den Hochmooren tummeln sich Schafe und Ponys, in den bewaldeten Tälern sind viele anderswo längst ausgestorbene Vogelarten zu Hause und die klaren Gewässer haben so viele Fische, wie man nur will.

Nummer zwei: Pembrokeshire Coast Nationalpark, im westlichsten Zipfel von Wales. Hier bestimmt das Meer den Charakter. Die Klippen fallen steil zur See ab, und in den gezackten Felswänden nisten Millionen von Seevögeln. Ein paar Felseninselchen gehören dazu -Ramsey, Midland, Skokholm, Skomer und Grassholme - die als Vogelkolonien zu Naturreservaten gemacht wurden. Man braucht eine Genehmigung, um hinüberzufahren (bekommt sie aber leicht in den Küstenorten).

Nummer drei ist der größte und populärste Nationalpark; er liegt im Norden von Wales: der "Snowdonia". Er hat seinen Namen nach dem 1085 Meter hohen Snowdon. Auch an den Hängen dieses wilden Bergmassivs gibt es viele seltene Tiere und Vögel.

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