Im 18. Jahrhundert war Britannia die Beherrscherin aller Meere und die Herrin vieler neuer Welten. Aber dann fingen die Kolonien in Nordamerika einen Freiheitskrieg an und gewannen ihn auch noch: Die USA wurden geboren. England zog sich indigniert zurück.
Wenig später war man auf der Insel wieder sehr stolz, und zwar auf eine Dame: auf Königin Viktoria, nach der ein ganzes Zeitalter benannt wurde - das Viktorianische. Sie regierte aber auch lange genug, von 1837 bis 1901. Mit ihr regierten Wohlstand, Sicherheit und Liberalismus.
Als sie starb, hinterliess sie ein wirtschaftlich blühendes Land sowie ein Zweiparteien-System aus Konservativen und Liberalen (die nach dem Ersten Weltkrieg von der Labour Party abgelöst wurden). Sie hinterliess auch zahlreiche Kinder und noch mehr Enkel, zum Beispiel Kaiser Wilhelm II. von Deutschland, die spanische Königin, die rumänische Königin und den englischen König Georg V. Er war der Grossvater der netten Elisabeth II, die heute noch englische Königin ist.
Wie es weitergehen wird mit dem britischen Königshaus, weiss niemand so richtig An Nachfolgern für den Posten fehlt es nicht. Indessen: Sehr beliebt ist keiner beim englischen Volk. Alle nehmen sich zu viele bürgerliche Freiheiten heraus.
>> König Arthurs Tafelrunde
>> Geburtsurkunde der Demokratie
>> Die weißen und die roten Rosen
>> Das Viktorianische Zeitalter
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