Schon im Mittelalter war das heutige Bad Urach berühmt - als württembergische Residenz. Heute ist es das wieder: durch sein Heilwasser.
1970 wurde die erste Bohrung angesetzt. Inzwischen fand man in 769 Meter Tiefe 58 Grad heißes Mineralwasser; es ist gut gegen degenerative und chronisch entzündliche Gelenkleiden, Erkrankungen der Wirbelsäule und der Rückenmuskulatur, vegetative Dystonie und vegetativ-nervöse Störungen. 1974 wurde eine zweite erfolgreiche Bohrung angesetzt.
Seit 1985 darf Urach sich "Bad" nennen. Es gibt ein umfangreiches Kurzentrum mit einem Kurpark und dem großen Freizeit-Wellenbad "Aquadrom" - und, vor allem, mit den AlbThermen Bad Urach.
Vor einigen Jahren wurde in den AlbThermen Bad Urach eine phantasievolle Saunalandschaft eröffnet.
Von der klassischen finnischen Sauna über Dampfbäder und Bio-Sauna bis hin zu vielfältigem Wasserspass laden eine ganze Reihe attraktiver Einrichtungen zum Träumen und Entspannen ein. Auch die besonderes originelle "Uracher Schmiede" gehört dazu, ein feucht-warmer Saunagenuss.
Die AlbThermen bieten drei Thermalwasserbecken mit Temperaturen von 32 und 38 Grad, davon zwei im Außenbereich, wo man sich im wohligen Nass die Schneeflocken um die Ohren tanzen lassen kann. Eine Kneipp-Anlage, ein Wasserfall mit Massagewirkung und verschiedene Solarien steigern die Badegenüsse. Im Sommer locken großzügige Freiflächen zum Sonnenbad.
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