Oberschwäbische Barockstraße - Barockes in den kleinsten Dorfkirchen

Oberschwaben·Oberschwäbische Barockstraße

Der Reiseleiter
ist ein Putto

Das Barocke ist nicht jedermanns Geschmack, in der Tat. Aber man kann durchaus Gefallen an diesem Stil finden. Wer das möchte, findet in Oberschwaben und im Allgäu viele eindrucksvolle Lehrstücke.

Wolfbenni, Kirche im Inneren an Fronleichnam, CC BY-SA 4.0

Schon gar findet Derjenigen viel Feines, der den Barock längst liebt: Hier kann er tagelang immer wieder Neues sehen. Nicht nur in berühmten Gotteshäusern, sondern oft in den kleinsten Dorfkirchen, in denen gar keine bedeutenden Meister tätig waren, sondern bescheidene Künstler vom Land, die dennoch Erstaunliches vollbrachten.

So haben die Experten des Fremdenverkehrs schon 1966 Pläne gemacht, wie man fremden Gästen den oberschwäbischen Barock am besten nahebringen könnte. Sie entwarfen eine Touristik-Straße, eine der erste in Deutschland. Als Symbol (das man auch auf allen Hinweisschildern sieht) wählten sie einen Putto, ein barock-dralles Engelchen.

Bei der Hauptstrecke, einer langgestreckten Rundreise, blieb es nicht. Zu viel Barockes findet man auch außerhalb dieser großen Schleife. So entstanden

eine zusätzliche Westroute (die, beispielsweise, auch Meßkirch und Heiligenberg einschließt)
dann eine südliche Strecke (die um den ganzen Bodensee herumführt und auch die Schweiz barock eingemeindet)
sowie eine Ostroute (mit, unter anderem, Memmingen und Ottobeuren)

Wenn Sie sich für Barockes interessieren, klicken Sie einfach unsere Karte an. Und dort die Orte, die direkt an der Hauptstrecke der Oberschwäbischen Barockstraße liegen (Funktion ist noch nicht implementiert)!

Sie interessieren sich auch für die Nebenstrecken der Oberschwäbischen Barockstraße? Für die West-, die Süd- und die Ostroute? Hier finden Sie bald das Gesuchte!

Sie suchen nicht nur die barocken Bauten, sondern mehr oder anderes in Oberschwaben und dem Schwäbischen Allgäu? Das ist in Kürze hier zu finden!