Ahaus, mitten im Westmünsterland, beherbergt die prächtige Residenz der münsterschen Fürstbischöfe.
Stahlkocher, Ahaus Schloss, CC BY-SA 3.0
Dieses barocke Wasserschloss wurde im späten 17. Jahrhundert von Ambrosius von Oelde erbaut und 1766 von dem berühmten Architekten J. C Schlaun prächtig ergänzt. Heute ist dort die Technische Akademie zuhause.
Zehn Kilometer südöstlich liegt Legden, ein Dorf, das für seine Dahlienzucht berühmt ist. Noch vor der Ortseinfahrt sehen Sie das Wasserschloss Egelborg aus dem 17. Jahrhundert. Es ist eines der schönsten seiner Art im Münsterland. Hinein dürfen Sie allerdings nicht; das Schloss ist bewohnt.
Besonders hübsch präsentiert sich der drei Kilometer nordöstlich von Legden gelegene Ortsteil Asbeck mit seinen von hohen Linden beschatteten Fachwerkhäusern.
Ein Dutzend Kilometer nördlich von Ahaus, dicht an der niederländischen Grenze, liegt Gronau. Dort war 2003 eine Landesgartenschau. Sehr schöne Mustergärten blieben erhalten, ein Wasserlabyrinth, ein Piratenspielplatz und viele weitere Spielanlagen - sowie das Deutsche Rock- und Popmuseum.
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>> Die Residenz der Fürstbischöfe
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