Die Lüneburger Heide gilt seit langem als Idealgebiet für Ferien-Radfahrer. Ohne steile Anstiege und Abfahrten, aber auch nicht eintönig eben. Mit vielen markierten, autofreien Radwegen. Und einer interessanten, abwechslungsreichen Landschaft.
Nikanos, Lüneburger Heide - 043, CC BY-SA 2.5
Zwei große Radwege durchziehen das Heide-Gebiet. Der eine ist der Lüneburger Heide-Radweg. Er ist immerhin 912 km lang. Der andere ist der Elbe-Radweg. Von dem laufen 195 km am Ostrand der Heide.
Im Süden der Heide schlagen Profis eine 200 km lange Rundtour vor: Von Gifhorn über Wahrenholz und Isenhagen nach Hankensbüttel, dann über Müden zurück nach Gifhorn. Das ist eine Vier-Tage-Tour zwischen Wäldern, Feldern und Mooren - sowie mit eingeplanten Hotels unterwegs, die auch den Gepäcktransport von Haus zu Haus unternehmen.
Im Südwesten der Heide gibt es Amüsantes. Nicht nur, dass die Gegend der Flüsse Aller, Leine und Böhme eine ungewöhnlich abwechslungsreiche Wasser-Landschaft darstellt. Es gibt dort auch ein präzise ausgeschildertes Radwege-Netz und die Möglichkeit, Land und Wasser zu kombinieren: Man kann Fahrräder leihen, ebenso aber auch Kanus, und kann beides abwechselnd benutzen. Oder man nimmt eins der Wasser-Fahrräder. Das sind Fahrräder mit Schwimmkörpern.
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