Zum Naturpark Elbhöhen-Wendland gehört der Staatsforst Göhrde, ein 6000 Hektar großes geschlossene Waldgebiet, das reich an Wild und Beeren ist.
Foto: Axel Hindemith / Lizenz: Creative Commons CC-by-sa-3.0 de, Jagdschloss Göhrde Hauptbau Front mit Jagdenkmal, CC BY-SA 4.0
Dort ließen sich die Kurfürsten von Hannover 1705 das prachtvolle Jagdschloß Göhrde bauen. Leider blieb von dem Schloss nur der barocke Marstall übrig. Es gibt aber dort ein kleines Waldmuseum, ein Forsthaus, ein Schlosscafé sowie ein Wildschwein-Gehege - vor allem aber stille Waldwege zum Wandern.
Kurios ist, dass das winzige Göhrde einen fürstlichen Bahnhof hat. Der gehört zur Bundesbahnstrecke Lüneburg-Dannenberg, ist erstaunlich groß und sehr altväterlich-repräsentativ - ein richtiges Museumsstück.
Und warum? Der Bahnhof wurde eigens für den Kaiser und seine Gäste gebaut, die dort aus- und einstiegen, wenn sie in den Wäldern des Staatsforstes auf Jagd gingen.
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