In Baden-Württemberg gibt es etwa 150 nennenswerte Schlösser und daneben zahlreiche kleinere.
In Anbetracht der Tatsachen, dass es im Schwabenland viele reichsfreie Gebiete gab und dass die Schwaben ein sprichwörtlich sparsamer Volksstamm sind - in Anbetracht dieser Tatsachen ist die Zahl der Schlösser erheblich.
Es lässt sich daraus schließen, dass es erstens viele winzige adelige Besitztümer gab und dass zweitens die Landesherren keineswegs immer so sparsam waren wie ihre Untertanen.
Dadurch kamen vor allem in der Barockzeit so prächtige Besitztümer zusammen wie die Schlösser in Mannheim, in Rastatt, in Bruchsal - ganz zu schweigen von Ludwigsburg, dem größten deutschen Barockschloss überhaupt.
Die Städte und auch die Landesregierung preisen heute diese Schlösser sehr. Denn sie bringen viel Eintrittsgeld.
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