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Reisen in Hessen·Festpiele

Die Bad Hersfelder Festspiele

Im Jahre 769 wurde in Hersfeld, zwischen Kassel und Fulda, eine Benediktinerabtei gegründet. Ab 831 baute man für sie eine neue romanische Stiftskirche. Die brannte im Siebenjährigen Krieg aus. Seitdem ist sie eine Ruine - Europas größte romanische Kirchenruine.

Heute bildet sie den Hintergrund für die Bad Hersfelder Festspiele. Die Idee stammt aus dem Jahr 1951. Die "Vereinigung der Gesellschaft der Stiftsruine" wollte damals versuchen, die schöne Kulisse für Aufführungen aller Art zu nutzen. Der Versuch gelang. Seitdem finden die Spiele alljährlich statt - mit hochkarätigen Akteuren aus ganz Europa. Bad Hersfeld gilt inzwischen in Deutschland als eine der ersten Adressen für großes Theater unter freiem Himmel.

Und wenn es mal regnet: Der geniale Architekt Frei Otto entwarf 1968 ein 1400 Quadratmeter großes strahlenförmiges Zeltdach an einem 36 Meter hohen Mast, das sich - mit der Hilfe von 22 Motoren - schnell über dem Zuschauerraum aufspannen lässt.

Eine kleine zweite Bühne kam inzwischen dazu: das romantische Freilichttheater "Schloss Eichhof". Es waren die Hersfelder Äbte, die sich im 14. Jahrhundert das Wasserschloss "Zu den Eychen" bauen ließen. In dessen Innenhof hat man nun die kleine Freilichtbühne angelegt.

Mehr Informationen:
www.bad-hersfelder-festspiele.de

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