Die tausend Jahre alte Bischofsstadt liegt am Zusammenfluss der Flüsse Dosse und Glinze.
Sie ist eine der ältesten Städte Brandenburgs - die erste Erwähnung datiert auf das Jahr 946. Die Pest 1638 kostete Wittstock die Hälfte der Bevölkerung. 1716 zerstörte ein großer Brand zwei Drittel der Stadt. 1750 Kolonisten aus Württemberg und der Pfalz wurden in und um Wittstock angesiedelt.
Die "Alte Bischofsburg" wurde vom 13. bis zum 16. Jahrhundert von den Bischöfen von Havelberg bewohnt. Der 32 Meter hohe Turm ist vollständig erhalten. In der Anlage ist heute das Ostprignitzmuseum untergebracht, der Turm beherbergt das "Museum des Dreißigjährigen Krieges".
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