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REISEN AKTIV·RADWANDERN

Das Reise-Rad im REISERAT

Im Jahre 1900 - die Schallplatte war gerade erfunden worden, aber vom Rundfunk sprach noch niemand - gehörte das Radfahren längst zum Alltag.

Damen- und Herrenräder sahen schon genauso aus wie heute. Viele hatten bereits Felgen- oder Nabenbremsen. Die Scheinwerfer wurden zwar noch mit Azetylen betrieben, aber es gab ganz moderne Klingeln, auch Gepäckträger, sogar Kilometerzähler und Geschwindigkeitsmesser. Radwandern mit der Familie

Und beim Militär machte man Versuche mit Klapprädern.

Eben war ein dickes Buch herausgekommen: "Das Radfahren und seine Hygiene" von Professor Dr. Schiefferdecker aus Bonn. Und da stand vor mehr als achtzig Jahren folgendes:

"Das Wanderfahren, wobei der Radler frei durch das Land streift, ist eine der schönsten Arten, eine Reise zu machen und Land und Leute kennen zu lernen. Ganz nach Belieben kann der Radfahrer sich seine Wege wählen. Dabei hat er durch den Aufenthalt in der frischen Luft und durch die dauernde Übung seiner Muskeln eine körperliche Erholung, wie sie besser nicht gedacht werden kann.

Es ist indessen durchaus notwendig, dass sich der Radfahrer, bevor er eine Wanderfahrt antritt, darüber unterrichtet, was für Wege er zurückzulegen hat. Die Anzahl der Kilometer, welche ein Wanderfahrer an einem Tag zu bewältigen vermag, wird individuell sehr verschieden sein. Darauf kommt es aber beim Wanderfahren gar nicht an, und das ist das Schöne dabei."

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