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Reisen in Peru·Aktiver Urlaub I

Wandern und Wassersport

Peru ist ein Wanderland. Es gibt viele Möglichkeiten zu Fuß unterwegs zu sein - auch mit Rucksack, Zelt und Schlafsack. Aber auch viel Interessantes für Wassersportler.

Isla del sol (9386352769)

TetraigofotosIsla del sol (9386352769)CC BY-SA 2.0

Auf den Wanderer warten Pfade und Trekkingrouten von unterschiedlicher Länge, meist aber ungewöhnlicher Schönheit. Der bekannteste ist der 48 km lange "Inca Trail" ("Camino del Inca" ) von Cusco nach Machu Picchu. Das kleine Abenteuer kann bis zu fünf Tage dauern, denn es geht ordentlich hinauf und hinunter (bis auf 4200 m Höhe). Man kann die Wanderung auch mit der Schmalspurbahn abkürzen. Der Weg ist bei Besuchern sehr beliebt. An Sommertagen sind dort bis zu 500 Wanderer unterwegs; ein einsames Bergerlebnis ist das dann nicht.

Viele der Wege und Pfade in Peru stammen aus historischer Zeit. Fast alle führen durch sehr schöne Naturlandschaften mit üppiger, vielfältiger Pflanzenwelt; manche nähern sich den schneebedeckten Andengipfeln, viele führen (weil sie dazu ja einst angelegt wurden) zu alten Inka-Stätten. Oder zu abgelegenen Indianerdörfern. Manche Wanderungen dauern hin und her nur einen Tag (so dass man kein Gepäck mitnehmen muss), andere bis zu drei Wochen.

Lokale Reiseveranstalter bieten Trekkingreisen in Gruppen an. Viele sind lange vor dem Start ausgebucht. Eine Wanderung auf dem Inca Trail muss man oft schon Monate vorher buchen.

Fast ebenso abenteuerlich wie das Wandern kann das Eisenbahnfahren sein.

Das Eisenbahnnetz umfaßt 2800 km und besteht aus neun voneinander unabhängigen Strecken verschiedener Spurweite, von denen einige in den Anden mehr als 4000 m Höhe überwinden. Drei dieser Strecken sind besonders interessant. Die erste: von Lima östlich nach Huancayo. Das ist die höchstgelegene Eisenbahnlinie der Welt; sie erreicht unterwegs, zwischen Matucana und La Oroya, 4780 m. Die zweite abenteuerliche Strecke: Von Cusco über die Berge nach Arequipa. Und die dritte: die Schmalspurbahn von Cusco nach Machu Picchu. In der billigen 2. Klasse hat man stets innigen Kontakt mit der reisenden Bevölkerung, die 1. Klasse bietet etwas mehr, aber auch nicht allzuviel Komfort, während die Buffet-Klasse durchaus bequem ist. Auf jeden Fall ist es ratsam, einen Platz reservieren zu lassen.

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