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Reisen auf den Fidschi-Inseln·Viti Levu I

Ringsherum: Queen's
und King's Road

Viti Levu ist die größte der Inseln. An ihrer Ostküste liegt Suva, die Hauptstadt des Archipels. Mit 580.000 Einwohnern ist sie die größte Stadt im südlichen Pazifik.

Suva Bay (Imagicity 1016)

Graham Crumb/Imagicity.comSuva Bay (Imagicity 1016)CC BY-SA 3.0 

Suva war die Regierungsstadt der Engländer, und diesen Eindruck macht die Stadt architektonisch noch heute. Mit engen und kurvenreichen Straßen kommt man auf die Hügel, von denen man auf die Innenstadt herunterschaut. Dort steht das Regierungsgebäude, vor dem nach wie vor täglich früh wie nachmittags um sechs Uhr Wachwechsel ist.

Die Stadt hat einen großen, interessanten Markt. Und eine erhebliche Zahl guter Kleidergeschäfte, denn Fidschi hat ein relativ junges und dynamisches Textilhandwerk aufgebaut.

Besuchenswert ist das schon 1904 gegründete Fiji-Museum in den Thurston Gardens, das älteste Museum im Südpazifik. Hier sieht man eindrucksvolle Fundstücke, von denen manche bis ins Jahr 1600 v.Chr. zurückdatiert werden. Und man kann gründlich studieren, wie sich die Inseln seit ihrer Entdeckung im 15. Jahrhundert entwickelt haben.

Eine sehr gute Küstenstraße umschließt die ganze Insel. "Queen's Road" heißt sie im Süden, "King's Road" im Norden. Sie führt zu allen wichtigen Orten auf Viti Levu.

Zu denen gehört Lautoka, mit 31.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt. Sie wurde durch den Zucker-Anbau groß und liegt Suva fast genau gegenüber an der Westküste. Hier erlebt man die typische Atmosphäre der Fidschi-Städtchen. Es gibt einige Restaurants und Hotels, vor allem aber eine gute Kunstgalerie in einem Hotel direkt am Wasser. Sie können eine Moschee besichtigen, ebenso wie einen Sikh-Tempel. Lautoka ist außerdem Startpunkt für viele Touren zu den Nachbarinseln.

Nadi liegt wenige Kilometer südlich von Lautoka. Hier hat man den internationalen Flughafen der Inseln hingebaut. Er zeichnet sich vor allem durch eine Vielzahl von Ladengeschäften aus, in denen man alles kaufen kann, was man vielleicht noch braucht - in Kunsthandwerk-Läden auch die nötigen Souvenirs vor dem Rückflug. Interessant ist dort der Sri-Siva-Subramaniya-Tempel, der größte Hindu-Tempel der ganzen Südsee. Er ist recht neu, aber so gebaut, dass er aus einiger Entfernung tausend Jahre alt zu sein scheint. Bei Nadi liegen auch viele schöne Sandstrände.

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