El Salvador hat nicht die ganz großen, ganz berühmten Hinterlassenschaften der Mayas, wie die Nachbarländer sie zeigen. Aber es gibt doch viel Interessantes aus jener Vergangenheit zu sehen.
Mariordo (Mario Roberto Durán Ortiz), ES Tazumal 06 2011 2229, CC BY-SA 3.0
Tazumal. - Bei Chalchuapa, ganz im Westen des Landes, liegt die bekannteste archäologische Inka-Stätte des Landes. Auf einem 10 qkm großen Gebiet entstanden zwischen 500 v. Chr. und 1200 fünf zeremonielle Maya-Tempel: Pampe, El Trapiche, Las Victorias, Casa Blanca und Tazumal. Dessen Gebäude sind höher als 30 m und schließen einen Ballspielplatz ein, auf dem sportliche Rituale abliefen.
San Andres - Hier, in der Nähe von San Salvador, lebten einst 12.000 Mayas. Noch sieht man vieles von ihrer harmonischen Architektur und der schönen Dekoration der Häuser. Eine symmetrische Pyramide mit zwei Terrassen wurde sehr gut restauriert.
Quezaltepeque. - Der Ort und das Nachbardorf Panchimalco sind berühmt für die kunsthandwerklichen Arbeiten, die man dort sehen und auch kaufen kann. Das Indianerdorf Panchimalco wird von Nachfahren der Pipil-Indianer bewohnt. In der kleinen, 400 Jahre alten Kirche sieht man viele hübsche Holzschnitzdekorationen. Im Dorf selbst werden interessante Kunsthandwerksartikel preiswert verkauft. - Der Ort Quezaltepeque ist für seine Töpferarbeiten bekannt. Die fallen wegen ihrer charakteristischen grünen und braunen Farben überall im Lande auf.
Nationalpark Los Chorros - Aus einem engen Tal füllt Quellwasser, zum Teil über kleine Wasserfälle sprudelnd, drei natürliche Felsbecken, in denen man baden kann. Ein Spaziergang um das Tal lohnt sich wegen der üppigen tropischen Vegetation.
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