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Dominikanische Republik·Die Hauptstadt II

Gut restaurierte Vergangenheit

Insgesamt besteht das UNESCO-Welt-Kulturerbe, die sehr gut restaurierte Altstadt von Santo Domingo, aus rund 300 Bauwerken.

Santo Domingo - Alcazar de Colon 02

Martin FalbisonerSanto Domingo - Alcazar de Colon 02CC BY-SA 4.0 

Drei Straßen, die sich durch die Altstadt ziehen, sind besonders wichtig: Die "Calle de las Damas", gleich daneben die "Calle Isabela de Católica" und, quer dazu, die "Calle Padre Billini".

Die "Calle de las Damas" ist die älteste der Gassen; hier flanierten einst die edlen Damen. Man sieht prachtvolle Kolonialhäuser, auch "La Fortaleta", die älteste Befestigungsanlage in der Neuen Welt, und den "Palacio de los Capitanes". Zwischen der Straße der Damen und dem Ozama-Fluss, auf dem die Schiffe vom Karibischen Meer in die Stadt kamen, liegt die Ozama-Festung mit dem "Torre de Homenaje". Vom dem wurden alle Schiffe überwacht und begrüßt, die in den Hafen einliefen.

Der wunderschöne gotische "Alcazar de Colon", den Diego, der Sohn von Kolumbus (er war Vizekönig der Insel) für seinen Hofstaat gebaut hatte, steht in der Fortsetzung der "Calle de las Dames" in einem Park mit üppiger tropischer Vegetation. Der Palast beherbergt heute als "Vizekönigliches Museum" Möbel und anderes aus jener Zeit.

Kunstgalerien und typische Restaurants

Daneben verläuft die "Atarazana", eine Reihe von noblen Gebäuden, die ums Jahr 1500 gebaut wurden und sehr schön wirken, weil sie perfekt restauriert sind. In der Ataranza findet man Kunstgalerien, auch typische Restaurants.

In der "Calle Isabela de Católica" liegt der "Parque Colon", der Kolumbus-Park. Dort steht die berühmte Kathedrale Santa Maria de la Encarnation, Amerikas erste Kathedrale. Von außen wirkt sie schlicht, aber sie hat 14 Kapellen mit zum Teil sehr wertvollen Altären. Hier lag Kolumbus begraben, bis er 1992 in ein Mausoleum kam, das im "Faro de Colón", einem modernen Leuchtturm, für ihn gebaut wurde.

Und an der "Calle Padre Billini" sehen Sie die "Casa del Tostado", die einstige Residenz des Erzbischofs, die jetzt ein Museum ist.

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