Auch neue Gebäude gibt es in Santo Domingo, die eine Besichtigung lohnen.
Leogeograph, San francisco inside, CC BY-SA 3.0
Da ist vor allem ist das Acuario Nacional, das große Aquarium, in dem alle Meeresbewohner der Karibik herumschwimmen, auch Haie und Schildkröten. In einem Unterwasser-Tunnel spaziert man hindurch. Besuche beim Botanischen wie auch beim Japanischen Garten empfehlen sich ebenfalls.
Sehr interessant ist auch das Bernstein-Museum, das Museo Mundo de Ambar. Man sieht, wie die Wissenschaftler den Bernstein untersuchen (er ist auf dieser Insel, was Tier-Einschlüsse betrifft, der reichste der Welt). Besucher können kleine Experimente machen, um dem Bernstein hinter die Geheimnisse zu kommen. Dafür gibt es große Mikroskope.
Und noch ein historisches Bauwerk, außerhalb der "Zona Colonial", lohnt einen Besuch: San Francisco. Es war das allererste Kloster auf dem amerikanischen Kontinent. Im 16. Jahrhundert wurde es bei Santo Domingo gegründet. Heute ist es eine Ruine im Stadtgebiet, die nach wie vor für die majestätische Großartigkeit jener Zeit spricht. Das Schönste ist der architektonische Dreiklang von Kirche, Kloster und Kapelle. Grabungen in der Kapelle brachten Stücke der Mauer und des Giebels ans Licht, die zu einer Kirche gehörten, die ums Jahr 1512 dort stand.
>> Santo Domingo - größte Stadt der Karibik
>> Gut restaurierte Vergangenheit
>> Im Museum: Bernstein mit Tieren
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