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Dominikanische Republik·Der Überblick I

Herzlich und gastfreundlich

Der berühmteste Tourismus-Werber der Dominikanischen Republik war zweifellos Christoph Kolumbus. Er sagte 1492: "Vor meinen Augen die Insel Hispaniola - das schönste Land, das menschliche Augen jemals sahen".

View of Haitian Landscape hispaniola

Michelle Walz ErikssonView of Haitian Landscape hispaniolaCC BY 2.0

Es war die Insel der Dominikanischen Republik. Und es blieb das Stück Erde, das er bis zu seinem Tod am meisten liebte. Er gab ihr auch den Namen, der bis heute offiziell gilt: "Hispaniola" - das "kleine Spanien". Und seit seinen Tagen ist die Insel in den Städten und größeren Ansiedlungen vor allem spanisch geprägt.

Die heutige Dominikanische Republik umfasst nicht, wie oft vermutet wird, die ganze Insel. Sie ist nur der östliche Hauptteil dieser zweitgrößten karibischen Insel, die im Osten von Kuba liegt. Im Westen von Hisoaniola liegt Haiti. Die Grenze zwischen den beiden Ländern wurde jahrelang sehr streng bewacht. Aber für Urlaubsreisende besteht überhaupt kein Grund, die Dominikanische Republik zu verlassen, um Haiti zu besuchen. Trotz des exotischen Namens ist Haiti leider ein ausgemergeltes, abgeholztes und landschaftlich verwahrlostes Gebiet geworden, das einen Besuch (der nach wie vor schwierig ist) einfach nicht lohnt.

Eisen, Gold und Silber

Die Dominikanische Republik war lange Zeit ein wichtiger Rohstoff-Lieferant. Für den Export baut man Eisen, Gold und Silber ab. Auch die Landwirtschaft spielt eine wichtige Rolle. Die Republik ist ein traditionelles Anbaugebiet für Zuckerrohr und nach wie vor für sehr viele, sehr gepflegte Zigarren.

Doch seit drei Jahrzehnten boomt der Tourismus. Er ist jetzt die Hauptindustrie der Dominikanischen Republik und der wichtigste Devisenbringer. Der Fremdenverkehr wächst jährlich. Immerhin offeriert die Dominikanische Republik inzwischen die meisten Touristen-Betten aller karibischen Ferienländer.

Die Dominikanische Republik bietet - treu dem üblichen Tourismusmuster folgend - vor allem Strandurlaub an. Allerdings sind die Strände großenteils sehr gut. Und die Badeorte rund herum, an der atlantischen wie an der karibischen Küste, werden fleißig weiter ausgebaut. Ganz neue Ferienzentren entstehen.

Eins ist ganz wichtig für dieses Urlaubsland: Die Dominikaner sind von jeher sehr zuverlässig, herzlich und gastfreundlich. Und sie sind es nach wie vor.

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