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Reisen im Senegal·Die Unterkünfte

Man speist auf der Bodenmatte

Das sengalesische Tourismus-Ministerium hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr um die Belebung des Fremdenverkehrs bemüht, weshalb es heute im Land eine gute Auswahl an Unterkünften gibt.

MV Aline Sitoe Diatta (Ferry)

martinliMV Aline Sitoe Diatta (Ferry)CC BY-SA 3.0

Die Auswahl reicht vom Vier-Sterne-Luxushotel an der Küste bis zu einfachen Pensionen in den Städten und noch schlichteren Privatquartieren auf den Dörfern. Viele der Hotels - besonders in und um Dakar sowie in den Badeorten - sind in der Hauptsaison ausgebucht.

Eine Alternative für Leute, die keine große Ansprüche an Komfort stellen, dafür mehr Kontakt zu den Einheimischen wünschen, sind die vom senegalesischen Staat geförderten "Campements" auf dem Lande.

Diese Herbergen wurden von der jeweiligen Dorfgemeinschaft nach Richtlinien des Tourismus-Ministeriums geschaffen. Die meisten liegen in der Casamance. Die Schlafhütten sind im traditionellen Stil gebaut und äußerst spartanisch eingerichtet. Es gibt keinen Strom, nur Gemeinschaftsduschen, entsprechende Toiletten und von den Dorfbewohnern gekochtes (aber oft sehr schmackhaftes) Essen. Das wird meist auf dem mattenbedeckten Boden des Gemeinschaftsraumes serviert. Allerdings sind die Pensionspreise in den "Campements" sehr niedrig. Und Kontakt zur Bevölkerung ist garantiert.

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