Wunderschöne, silbrigweiße, fast überall von Palmenhainen gesäumte Strände begleiten Gambias Atlantikküste. Die ist rund 80 km lang.
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Die großen Hotelanlagen liegen allesamt an der Atlantikküste. Oft stehen deutsche oder schwedische Direktoren an der Spitze. Das garantiert dem Gast, dass die Hotels allesamt hervorragend geführt sind - seien es nun die kleineren Zwei-Sterne-Häuser oder die großen Luxus-Anlagen mit ihren Swimmingpools in parkähnlichen Gärten voll bunter, überwältigender Blumenpracht.
Nur im Mündungsgewässer des Gambia-Flusses verhindern dichte Mangrovenwälder den Zugang zum Wasser. Doch an der Küste nördlich und westlich davon entstanden viele der komfortablen bis luxuriösen Ferienresorts und Strandhotels. Sie bilden eine kleine Welt für sich. Fast alle haben eigenen Zugang zum Strand und bieten dem Pauschaltouristen alles, was er von einem tropischen Ferienquartier erwartet.
Zentrum dieser touristischen Entwicklung ist Bakau, einst ein Fischerdorf, dann eine Art von Prominentenquartier. Hier findet man, unter anderem, auch eines der wenigen Becken mit heiligen Krokodilen (die man streicheln darf, sofern man das möchte) sowie den Botanischen Garten von Gambia.
Das Bijilo Beach Forest Reserve an der Atlantik-Küste ist ein Wald-Schutzgebiet für Affen und zahlreiche Vogelarten. Das Schutzgebiet hat einen sehr schönen, ruhigen und sauberen Strand mit mehreren großen Touristenhotels und Bungalow-Anlagen.
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